Achtung: Diese Seite enthält Partner- und Werbe-Links. Daher ist diese Seite im Gesamten als Werbeanzeige zu verstehen!
Ich habe von 2008 bis Ende 2011 das Browserspiel Neagora zusammen mit meiner Mutter und Jochen Klein betrieben und die Geschichte dazu in mehreren Blog-Artikeln niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Wir haben Neagora insgesamt vier Jahre, also von 2008 bis einschließlich 2011 betrieben und anschließend verkauft. Die Rechtsform war ein einfaches Kleingewerbe das, wie schon geschrieben, über meine Mutter angemeldet war, weil ich damals noch nicht volljährig und damit nicht voll geschäftsfähig war. Das Geschäftsmodell des Browsergames war es, gegen eine monatliche Zahlung von zwei Euro die Werbung im Spiel auszublenden sowie einige Zusatzfunktionen zu aktivieren.
So hatten Premium-Spieler beispielsweise einen Notizblock, vier Mal so große Freundes- und Favoriten-Listen, eine weitere Box zum schnellen Nutzen besonderer Gegenstände und eine tolerantere Suchfunktion. Außerdem konnten Premium-Spieler längere Nachrichten verschicken und einsehen, ob verschickte Nachrichten bereits gelesen wurden. Im Markt wurden Angebote von Premium-Spielers etwas weiter oben angezeigt und selbige Spieler hatten außerdem die Möglichkeit, ein Statusbild für Foren-Signaturen zu erzeugen und dabei bis zu 15 Werte zum Spielcharakter zur Anzeige auszuwählen.
Insgesamt hat das Spiel im Jahr 2008 einen Umsatz von 1667€, im Jahr 2009 einen Umsatz von 3941€, im Jahr 2010 einen Umsatz von 4012€ und im Jahr 2011 einen Umsatz von 1716€ erwirtschaftet. Kumuliert ist das ein Gesamtumsatz von 11.336€ bei einem Gewinn von 1.956€. Für uns damals ein nettes Zubrot, im Verhältnis zum geleisteten Entwicklungsaufwand natürlich lächerlich. Da wir das Spiel aber aus Überzeugung und Leidenschaft entwickelt haben und wir noch heute von den gesammelten Erfahrungen profitieren, würde ich behaupten, dass niemand der Beteiligten diesen Schritt jemals bereut hat. Aufgelöst haben wir das Gewerbe mit einem Minus von 617,41€.
Ich habe von 2008 bis Ende 2011 das Browserspiel Neagora zusammen mit meiner Mutter und Jochen Klein betrieben und die Geschichte dazu in mehreren Blog-Artikeln niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.