Achtung: Diese Seite enthält Partner- und Werbe-Links. Daher ist diese Seite im Gesamten als Werbeanzeige zu verstehen!
Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Wir hatten uns für den Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung beworben und diesbezüglich letztlich ein Drehteam in unseren Büroräumen. Uns wurde gesagt, dass über mehr Bewerber als Preisgewinner ein Video gedreht wird, was wir natürlich nicht glaubten. Da wir aber bis zum Tage der Preisverleihung im Dunkeln tappten, war die Freude umso größer, als wir schließlich den dritten Platz belegen konnten.
Neben einer unfassbar gestiegenen Bekanntheit in der Region - ich erinnere mich noch an neue Kunden, die mir erzählten, sie hätten den Artikel in einem Ordner abgeheftet um später darauf zurückzukommen - wurde der Preis mit 1500€ in Bar sowie einem Anzeigegutschein in selber Höhe verliehen. Mit dem Geld haben wir sofort eine Dusche in unser Büro gebaut um die Anreise mit dem Rad auch im Sommer erträglich zu machen. Den Gutschein hatten wir später in Stellenanzeigen investiert, auf die sich aber nie jemand gemeldet hatte. Die Zeitung war für uns im Kontext der Mitarbeiterakquise kein passendes Medium.
Nekrolog: Das Jahr 2013 war ein Jahr des absoluten Extrems. Parallel zur Gründerpreis-Geschichte ist mein Vater schwer erkrankt und kurz vor der Preisverleihung im Juni 2013 verstorben. Auch den Videodreh mussten wir mehrfach aufgrund meiner Abwesenheit verschieben - ich war selbstverständlich im Krankenhaus und nicht im Büro. Ich danke dem damaligen Team - vor allem Andre - für die Unterstützung in dieser schweren Zeit und schwelge traurig in Erinnerungen an meinen Vater (* 19. November 1956 † 13. Juni 2013). Ruhe in Frieden.
Zeitverwaltung im Eigenbau
Wir hatten schon länger eine einfache Zeitverwaltung auf Basis unseres damaligen CMS im Einsatz. Eines Abends haben wir darüber gesprochen, wie praktisch es doch wäre, am Eingang ein Terminal zu haben, das in der Lage ist, RFID-Chips zu lesen und einem Mitarbeiter zuzuordnen. Schließlich haben wir einen kleinen Windows-Computer gepaart mit einem USB-Bilderrahmen als Monitor und selbstgedrucktem Gehäuse verwendet, das Jahrelang tadellos funktionierte. Um unsere Zusatztasten einfach an den Computer anzuschließen, haben wir ein Makey Makey verwendet.
Eine gute Idee, die letztlich auch gut umgesetzt war. Rückblickend würde ich aber behaupten, dass es an dieser Stelle klüger gewesen wäre, einfach eine fertige Lösung einzukaufen und die gesparte Zeit lieber in wirkliches Weiterkommen investiert zu haben. Ganz vergebens war unsere Eigenentwicklung natürlich nicht, denn wir haben in dieser Zeit viel über RFID und den 30-poligen Stecker der damaligen iPhones gelernt.
Das Socialbit-Büro im Jahre 2013
Wir bauen ein Zeitverwaltungs-Terminal in einer Samstags-Aktion
Der Spaß kommt natürlich nie zu kurz
Von uns entwickelte iPad-Apps im Ravensburger Museum
Selfie von mir im Jahre 2013
Auch die Musik für unsere Apps komponieren wir selbst
Unser eigenes Zeitverwaltungs-Terminal
Das Jahr 2013 beenden wir mit einem Umsatz von 305.000€ sowie einer Teamgröße von zehn Mitarbeitern. Außerdem habe ich Christoph Bertsch in diesem Jahr seine Anteile an der Firma für 5.000€ abgekauft. Damit war ich Inhaber von 70% aller Anteile.
Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Die Socialbit-Story: 2013 Zurück zur Startseite
thomaskekeisen.de
Aus dem Leben eines Bildschirmarbyters
Achtung: Diese Seite enthält Partner- und Werbe-Links. Daher ist diese Seite im Gesamten als Werbeanzeige zu verstehen!
Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Links
Gründerpreis
2013
Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung
Wir hatten uns für den Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung beworben und diesbezüglich letztlich ein Drehteam in unseren Büroräumen. Uns wurde gesagt, dass über mehr Bewerber als Preisgewinner ein Video gedreht wird, was wir natürlich nicht glaubten. Da wir aber bis zum Tage der Preisverleihung im Dunkeln tappten, war die Freude umso größer, als wir schließlich den dritten Platz belegen konnten.
Neben einer unfassbar gestiegenen Bekanntheit in der Region - ich erinnere mich noch an neue Kunden, die mir erzählten, sie hätten den Artikel in einem Ordner abgeheftet um später darauf zurückzukommen - wurde der Preis mit 1500€ in Bar sowie einem Anzeigegutschein in selber Höhe verliehen. Mit dem Geld haben wir sofort eine Dusche in unser Büro gebaut um die Anreise mit dem Rad auch im Sommer erträglich zu machen. Den Gutschein hatten wir später in Stellenanzeigen investiert, auf die sich aber nie jemand gemeldet hatte. Die Zeitung war für uns im Kontext der Mitarbeiterakquise kein passendes Medium.
Nekrolog: Das Jahr 2013 war ein Jahr des absoluten Extrems. Parallel zur Gründerpreis-Geschichte ist mein Vater schwer erkrankt und kurz vor der Preisverleihung im Juni 2013 verstorben. Auch den Videodreh mussten wir mehrfach aufgrund meiner Abwesenheit verschieben - ich war selbstverständlich im Krankenhaus und nicht im Büro. Ich danke dem damaligen Team - vor allem Andre - für die Unterstützung in dieser schweren Zeit und schwelge traurig in Erinnerungen an meinen Vater (* 19. November 1956 † 13. Juni 2013). Ruhe in Frieden.
Zeitverwaltung im Eigenbau
Wir hatten schon länger eine einfache Zeitverwaltung auf Basis unseres damaligen CMS im Einsatz. Eines Abends haben wir darüber gesprochen, wie praktisch es doch wäre, am Eingang ein Terminal zu haben, das in der Lage ist, RFID-Chips zu lesen und einem Mitarbeiter zuzuordnen. Schließlich haben wir einen kleinen Windows-Computer gepaart mit einem USB-Bilderrahmen als Monitor und selbstgedrucktem Gehäuse verwendet, das Jahrelang tadellos funktionierte. Um unsere Zusatztasten einfach an den Computer anzuschließen, haben wir ein Makey Makey verwendet.
Eine gute Idee, die letztlich auch gut umgesetzt war. Rückblickend würde ich aber behaupten, dass es an dieser Stelle klüger gewesen wäre, einfach eine fertige Lösung einzukaufen und die gesparte Zeit lieber in wirkliches Weiterkommen investiert zu haben. Ganz vergebens war unsere Eigenentwicklung natürlich nicht, denn wir haben in dieser Zeit viel über RFID und den 30-poligen Stecker der damaligen iPhones gelernt.
Das Jahr 2013 beenden wir mit einem Umsatz von 305.000€ sowie einer Teamgröße von zehn Mitarbeitern. Außerdem habe ich Christoph Bertsch in diesem Jahr seine Anteile an der Firma für 5.000€ abgekauft. Damit war ich Inhaber von 70% aller Anteile.
Links
Teilen
Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Links
Kommentare
CeBIT 2017: Was ich erlebt habe
Teneriffa 2019: Der erste Ausflug
Von Januar 2015 bis Dezember 2016: 15 Kilogramm runter
Telefunken-Fernseher mit OpenHAB verbinden