Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Wir hatten keine Ahnung, was wir da eigentlich taten oder, wo wir hinwollten. Wir haben einfach probiert, unzählige Apps geschrieben, auch größere, interne Projekte innerhalb der Firmengruppe umgesetzt und sind mit jeder Zeile Code, jedem Kunden und letztlich jedem Auftrag an unseren Aufgaben gewachsen. Aufgrund unserer sehr einfachen Struktur und den sehr geringen Gehältern sowie Fixkosten, waren Themen wie Liquidität weder sonderlich wichtig noch ein Grund zur Sorge. Wir haben einfach das gemacht, worauf wir Lust hatten, und es hatte funktioniert.
Zu dem größeren Projekten gehörten beispielsweise auch die Social Commerce Plattform Sellaround oder ein sehr aufwendiger Info-Display für die Esslinger Zeitung. Spannend war aber auch ein Projekt, das wir in Kooperation mit wmd(der Agentur von Prof. Jo Wickert) für den Ladenbauer Knoblauch umsetzen durften: Ein interaktiver, von zwei hochpreisigen Beamern beleuchteter Tisch, der letztlich von sechs miteinander synchronisierten iPads gesteuert werden konnte.
Die Installation wurde auf der Euroshop-Messe am Stand von Knoblauch verbaut und die Standbesucher konnten gar nicht fassen, warum und wie der Tisch seine Farbe ändert, Videos abspielt oder die Vertriebsmitarbeiter von Knoblauch sogar in der Akquise unterstützte. Es war ein Spaß die suchenden und erstaunten Gesichter der Besucher zu bewundern.
Kleine Anekdote: Ich wollte für unsere App "iPsycho" die aus Alfred Hitchcocks Film Psycho bekannte Melodie aus der Dusch-Sezene "für eine App" kaufen, doch die Mitarbeiter der Gema wussten damals weder, was eine App ist noch, wie sich Inhalte für selbige lizenzieren lassen. Mein Vorhaben ist letztlich nach einigem Briefverkehr gescheitert und Adrian hatte uns eine eigene Melodie komponiert - mit Erfolg.
Das Jahr 2011 schließen wir mit einem Umsatz von 126.000€ sowie einer Teamgröße von sechs Personen ab.
Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
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Aus dem Leben eines Bildschirmarbyters
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Ich habe die letzten neun Jahre, die ich als Geschäftsführer der Socialbit UG (haftungsbeschränkt) respektive Socialbit GmbH tätig war, in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
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Gettin' serious
2011
Wo geht die Reise hin?
Wir hatten keine Ahnung, was wir da eigentlich taten oder, wo wir hinwollten. Wir haben einfach probiert, unzählige Apps geschrieben, auch größere, interne Projekte innerhalb der Firmengruppe umgesetzt und sind mit jeder Zeile Code, jedem Kunden und letztlich jedem Auftrag an unseren Aufgaben gewachsen. Aufgrund unserer sehr einfachen Struktur und den sehr geringen Gehältern sowie Fixkosten, waren Themen wie Liquidität weder sonderlich wichtig noch ein Grund zur Sorge. Wir haben einfach das gemacht, worauf wir Lust hatten, und es hatte funktioniert.
Zu dem größeren Projekten gehörten beispielsweise auch die Social Commerce Plattform Sellaround oder ein sehr aufwendiger Info-Display für die Esslinger Zeitung. Spannend war aber auch ein Projekt, das wir in Kooperation mit wmd(der Agentur von Prof. Jo Wickert) für den Ladenbauer Knoblauch umsetzen durften: Ein interaktiver, von zwei hochpreisigen Beamern beleuchteter Tisch, der letztlich von sechs miteinander synchronisierten iPads gesteuert werden konnte.
Die Installation wurde auf der Euroshop-Messe am Stand von Knoblauch verbaut und die Standbesucher konnten gar nicht fassen, warum und wie der Tisch seine Farbe ändert, Videos abspielt oder die Vertriebsmitarbeiter von Knoblauch sogar in der Akquise unterstützte. Es war ein Spaß die suchenden und erstaunten Gesichter der Besucher zu bewundern.
Kleine Anekdote: Ich wollte für unsere App "iPsycho" die aus Alfred Hitchcocks Film Psycho bekannte Melodie aus der Dusch-Sezene "für eine App" kaufen, doch die Mitarbeiter der Gema wussten damals weder, was eine App ist noch, wie sich Inhalte für selbige lizenzieren lassen. Mein Vorhaben ist letztlich nach einigem Briefverkehr gescheitert und Adrian hatte uns eine eigene Melodie komponiert - mit Erfolg.
Das Jahr 2011 schließen wir mit einem Umsatz von 126.000€ sowie einer Teamgröße von sechs Personen ab.
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