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Ich habe mit meiner Firma Lulububu ein Experiment durchgeführt: Können wir zwei Wochen nur mit unseren Laptops ausgerüstet produktiv im Ausland arbeiten? Das Tagebuch zum Experiment habe ich in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Am Samstag war es dann soweit: Christian musste leider seinen Rückflug antreten und wir dafür bereits gegen 9:00 Uhr am Morgen am Flughafen auf der Südseite sein um ihn abzuliefern. Da unsere Freunde von Bewelo, die schon öfter auf Teneriffa waren, empfohlen haben, den Ort El Médano zu besuchen, haben wir unseren Tagesplan um diese Idee erarbeitet. El Médano befindet sich quasi direkt neben dem Südflughafen und die Anreise von etwa einer Autostunde war daher sowieso unabdingbar. Als Christian dann seinen Check-In abwickelte haben wir uns schließlich auf den Weg nach El Médano gemacht.
Kleine Anekdote: Auf dem Weg nach El Médano haben wir spontan zwei Tramper mitgenommen, die wohl auf einem Markt außerhalb des Ortes waren. Wie sich dann herausstellte, waren unsere Fahrgäste zwei deutsche, die ihre Rente - weise gewählt - auf der Insel verbringen. Wir haben durch diese Begegnung einen Tipp für eine Parkmöglichkeit direkt am Meer sowie eine Aufklärung über den derzeit vorherrschenden Sandsturm bekommen. Da wir bereits gegen 10 Uhr vor Ort waren, waren auch noch ausreichend Parkplätze verfügbar.
In El Médano war zufällig auch ein Markt auf dem es zahlreiche Taschen, Ketten und andere Mitbringsel zu kaufen gab. Wir verbrachten einige Zeit auf dem Markt und sind dann noch, als eine Verkäuferin nicht auffindbar war und wir einen Beutel bei der Standnachbarin reserviert haben, zum Strand gelaufen um uns die Zeit zu vertreiben.
Dieser kleine Spaziergang entwickelte sich dann zu einer Wanderung zum Mount Roja, einem aus Schlacke entstandenen Berg, den wir letztlich aber aufgrund den sehr hohen Temperaturen und der Tatsache, dass wir nichts zu Trinken mit uns führten, nicht erklommen haben. Vom Strand aus haben wir noch den Start des Flugzeuges, in dem Christian jetzt sitzt, beobachtet und uns dann für ein Belohnungsbier in ein Cafe direkt am Strand gesetzt.
Kleine Anekdote: In diesem Restaurant haben wir mit den Worten "I have a question, do you know where we can get some weed?" die Bedienung gefragt, ob er weiß, wo wir etwas Gras kaufen können. Als dieser gar nicht wusste, nach was wir fragten, ergänzte ich noch noch "Smoking?" und ihm wurde klar, was wir fragten. Leider antwortet er nur "Oh sorry, I life my bubble here - I am only here to work".
Etwas später haben wir dann noch einen Verkäufer auf dem Markt, der uns mit einem Joint im Mund eine Kette verkaufte, nach Weed gefragt. Er dementierte anfangs und ich machte ihm klar, dass ich nicht von ihm etwas kaufen möchte sondern mich nur über einen Tipp freuen würde, wo ich denn fündig würde. Er erwiderte dann nur den wenig hilfreichen Tipp "You have to ask the hippie people at night".
Gegen 13 Uhr haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht, noch kurz auf dem Markt den Beutel bei der mittlerweile erschienenen Verkäuferin abgeholt um dann nach etwa einer Stunde Fahrzeit an unserer Finca in La Guancha anzukommen. Da dort das Wetter auch unfassbar gut war, haben wir den restlichen Tag die Sonne genossen und am Abend tatsächlich noch einige Stunden gearbeitet und gemeinsam programmiert.
Ich habe mit meiner Firma Lulububu ein Experiment durchgeführt: Können wir zwei Wochen nur mit unseren Laptops ausgerüstet produktiv im Ausland arbeiten? Das Tagebuch zum Experiment habe ich in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.