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Ich habe mit meiner Firma Lulububu ein Experiment durchgeführt: Können wir zwei Wochen nur mit unseren Laptops ausgerüstet produktiv im Ausland arbeiten? Das Tagebuch zum Experiment habe ich in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.
Für den Freitag hatten wir uns dann entschieden den Großteil des Tages frei zu machen um den Loro Parque zu besuchen. Wir hatten bemerkt, dass der Rückflug von Christian erst am Samstag ist, sodass wir diesen Tag noch gemeinsam die Insel erkunden wollten. Nach einer kurzen Büro-Session von etwa einer Stunde haben wir uns dann auf zum bekannten Zoo gemacht, der nur wenige Autominuten von unserer Finca bei der Stadt Puerto de la Cruz liegt.
Der Besuch des Loro Parque war sehr interessant, wobei wir uns sporadisch schon die Frage stellten, ob unser Erscheinen in diesem Zoo aus moralischen Gesichtspunkten überhaupt tragbar ist. Besonders das Fließband, das Besucher um das gesamte Pinguingehege beförderte, hat mich bestürzt. Der Zoo hat aber allgemein viel Werbung für den Tier- und Umweltschutz gemacht, was ich sehr gut fand.
Mein persönliches Highlight - und dafür ist der Zoo auch bekannt - waren die vielen Papageien und vor allem das Freigehege, in dem man als Besucher die Möglichkeit hat, die Vögel aus sehr kurzer Entfernung zu betrachten. Die Papageienshow selbst empfand ich nicht besonders innovativ oder ausgefeilt - die Show vor einigen Jahren im Conny-Land hatte mir besser gefallen.
Da unser Besuch des Loro Parque nach etwa vier Stunden beendet war, hatten wir noch die Chance, den einige Tage zuvor entdeckten Palmenwald beim Restaurant Mirador de San Pedro genauer zu erkunden. Dieser Spaziergang ist dann in eine kleine Wanderung ausgeartet und wir sind die Felsen auf mehr oder weniger befestigten Wegen bis zum Meer hinunter, durch Zufall an eine verlassene Seilbahnstation, geklettert.
Das Meer war sehr beeindruckend wie auch beruhigend. Wir sind hier eine ganze Weile geblieben und haben die Wellen und die Krabben, die auf den Steinen ihr Unwesen getrieben haben, beobachtet. Den restlichen Abend haben wir, erschöpft von unserer umfangreichen Erkundungstour, dann in unserem Stammrestaurant verbracht und dort noch die kanarische Kaffeespezialität Barraquito entdecken dürfen.
Ich habe mit meiner Firma Lulububu ein Experiment durchgeführt: Können wir zwei Wochen nur mit unseren Laptops ausgerüstet produktiv im Ausland arbeiten? Das Tagebuch zum Experiment habe ich in mehreren Blog-Artikeln als Geschichte niedergeschrieben. Nachfolgend eine Übersicht aller Artikel. Ist der Artikel nicht anklickbar, wurde er noch nicht veröffentlicht. Du kannst gerne meinen RSS-Feed abonnieren, um eine neue Veröffentlichung rechtzeitig mitzubekommen.